„Krone“-Interview

Son Of The Velvet Rat: Sehnsucht nach der Ferne

Musik
22.03.2024 09:00

Georg Altziebler und seine Partnerin Heike Binder-Altziebler sind die etwas anderen Musiker Österreichs. Sie leben halbjährlich in Graz, halbjährlich in Joshua Tree und kreieren seit mehr als 20 Jahren bewusst schroffe Songs, die das rurale Amerika in den Vordergrund stellen. So auch auf dem neuen Werk „Ghost Ranch“, mit dem die beiden auf Österreich-Tour sind und für das Georg Altziebler uns Rede und Antwort stand.

(Bild: kmm)

„Krone“: Georg, ist es korrekt, dass ihr einige der Lieder von „Ghost Ranch“ in einer Akustikversion schon vor zwei Jahren in den USA live gespielt habt?
Georg Altziebler:
Ungefähr zwei Drittel der Songs sind schon länger fertig, aber wir haben sie jetzt auf den Bandkontext hinaus arrangiert. Jedes Lied muss in seiner puren Form funktionieren, dann kann man es breiter machen. Was du ansprichst, war ein ganz spezielles Akustikkonzert, wo Heike nur mitsang. Wenn wir live auftreten, hat sie ein breiteres Instrumentarium um sich und auch zu zweit kreieren wir eine Bandatmosphäre. Wir sind heuer erstmals zu zweit auf Tour, weshalb wir unser ganzes Repertoire auf Duo umarrangiert haben. Das war spannend und künstlerisch sehr lohnend.

In welchem Sinne lohnend? Dass ihr merkt, die Tracks funktionieren auch entkleidet hervorragend?
Sie klingen interessant und spannend. Man erlebt die eigenen Songs neu und füllt sie mit neuem Leben und neuer Vielfalt.

Du greifst auf „Ghost Ranch“ auch auf ältere Songs von dir zurück. „Are The Angels Pretty?“ und „The Waterlily And The Dragonfly“. Haben die so gut in das neue Korsett gepasst?
Wir haben versucht, die Songs mit Band aufzunehmen, was nicht ganz geklappt hat. So haben wir sie vorher akustisch aufgenommen und ihnen jetzt ein neues Bandgewand verpasst. Das steht ihnen zum Glück ganz gut. Ich hoffe, dass ich alle meine Songs herunterbrechen und ausweiten kann.

Komponierst du bewusst nach einem Vorsatz? Zum Beispiel so, dass ein Song immer in verschiedenen Varianten funktionieren sollte?
Das ist kein Vorhaben, aber es ergibt sich aus der Arbeitsweise. Ich komponiere mit der Gitarre und die Texte gestalte ich rhythmisch mit den Akkorden. Klingt ein Lied für mich gut, dann will ich mit ihm weitermachen. Klappt das nicht gut, dann hakt es an der Schreibarbeit, der Rhythmik oder an der Akkordfolge.

Bei Son Of The Velvet Rat kann man sich sicher sein, dass ihr jegliche gerade herrschende Trends mit Sicherheit ausspart. Ein Begriff wie Zeitlosigkeit wurde für eine Band wie eure erfunden.
Ich wüsste gar nicht, was gerade im Trend ist. (lacht) Ich verfolge alles nur sehr selektiv und würde daraus keinen Trend ablesen können.

In eurer Wahlheimat USA passiert im Country- und Americana-Bereich irrsinnig viel. Sogar Beyoncé veröffentlicht jetzt ein Country-Album. Kann man sich auch diesen Trends erwehren?
Die Marke Americana ist gut, weil die Leute eine Schublade brauchen. Für mich ist sie aber gefährlich, weil ich nicht mit Steel-Gitarren und Cowboyhüten aufgewachsen bin. Die meiste Americana-Musik ist sehr stereotyp. Es sind immer dieselben Sounds und Harmonien und textlich geht oft auch alles in eine Richtung. Selbst die Alt-Country-Szene ist für mich musikalisch uninteressant. So möchte ich nicht klingen. Ich sehe uns nach wie vor eher als interkontinentale Chansonniers. (lacht) Dazu kommt ein bisschen Americana und Garage-Punk.

Ist die angesprochene „Ghost Ranch“ eine Art Utopia?
Es ist eher ein unbestimmter Zustand des Unterwegsseins, obwohl es den Ort tatsächlich gibt. Es war der Arbeits- und Wohnsitz einer sehr bekannten amerikanischen bildenden Künstlerin namens Georgia O‘Keeffe, aber für mich war das nicht der Grund, warum ich das Album so benannt habe. Der Begriff lässt viel offen und lässt assoziativ vielseitig viel interpretieren.

Schon im ersten Song „Bewildering Black & White Moments Captured On Trail Cams“ hast du Begriffe wie den „Liar“ oder den „False Messiah“. Das geht doch in die politische Richtung?
Ich habe an keine lebenden Persönlichkeiten gedacht. (lacht) Es geht darum, dass alle Gewissheiten nur von einer Perspektive abhängen. Wenn die Leute auf Dinge aus unterschiedlichen Richtungen schauen würden, würden viele Dinge ganz anders aussehen. Eigentlich ist der Song keine Kritik an die heutige Zeit, sondern mehr ein Grundprinzip des wachen Denkens. Man muss sich bewusst machen, Dinge aus verschiedenen Seiten betrachten zu können. Man kann sich mehrere Meinungen machen. Ich will aber keine Ratschläge geben, denn es ist hoffentlich einfach ein gutes Lied. Wenn sich jemand was davon herauszieht, ist es umso schöner.

Gehst du bei deiner Musik auch aus verschiedenen Perspektiven ran? Oder ist der erste Einfall zu einer Komposition meist schon der beste?
Das passiert oft sehr spontan. Wenn eine Zeile für mich interessant klingt und zu einer weiteren führt, dann ist sie gut. Es ist meistens nicht so, dass ich überlege, was da noch sein könnte. Ich folge dem Instinkt. Man weiß deshalb nie, wohin ein Song führt, weil man anfangs nur von ein paar Zeilen ausgeht. Ich lasse mich sehr gerne überraschen, das ist das Spannende am Songwriting. Man ist irgendwann froh, dass aus der eigenen Verwirrung ein Konzept entsteht. (lacht)

Auf „Are The Angels Are Pretty?“ hört man den großen Gitarristen Marc Ribot. Ich nehme an, dass der sich nicht lange sagen lässt, wie er zum Lied spielen soll, sondern einfach seinen Part dazu beiträgt?
Er hat uns natürlich verschiedene Spuren zur Auswahl geschickt, aber sie waren alle gut. Er kann sich richtig in ein Stück reinfallen lassen und wir hätten daraus unterschiedliche Emotionen machen können. Ich habe ihn leider nie persönlich kennengelernt, er hat die Files über das Internet geschickt.

Wie seid ihr zusammengekommen? Seine Solo-Arbeiten oder seine Band Ceramic Dog sind jetzt nicht unbedingt sehr nahe an Son Of The Velvet Rat.
Ich kannte ihn als Sideman von allen möglichen Musikern. Ich habe mit Jay Bellerose aufgenommen, der mit Ribot arbeitete und gerade mit Robert Plant und Alison Krauss auf Tour ist. Er fragte mich, wer mein Lieblingsgitarrist wäre. Ich sagte, Marc Ribot. Er tippte den Namen in sein Handy und fünf Minuten später hatten wir Ribot an Bord. (lacht) Das ging mit einer schnellen SMS.

Werdet ihr vielleicht in den USA für einzelne Gigs mit Ribot zusammenspielen?
Nein, das bringt überhaupt nichts. Ich bin froh, dass er den Teil eingespielt hat. Wir müssten viel Proben und dafür hätten wir alle keine Zeit. Er lebt außerdem in New York und wir an der Westküste in Joshua Tree. Es war nie der Plan, mit ihm live aufzutreten.

Wie schnell hast du den richtigen Ribot-Teil gefunden, wenn er mehrere schickte, die alle sehr gut waren?
Ich hatte sogar anfangs Bammel. Stell dir vor, einer wie Ribot schickt dir Spuren und sie würden nicht zu deinem Song passen? Lehnst du ihn dann ab oder sagst, er soll es noch einmal machen? (lacht) Zum Glück hat alles auf Anhieb geklappt.

Wusstest du auch auf Anhieb, bei welchen Nummern du am Album eine weibliche Stimme brauchst?
Das weiß man nicht, das probiert man. Manchmal singt Heike mit, bei anderen Nummern Jolie Holland. Wo es passt, da wird es umgesetzt. Man braucht diese Komponente fast nie, aber manchmal ergibt sich durch die Texte eine zweite Dimension. Es liegt oft nahe, aber genauso oft muss man eine zweite Stimme auch vermeiden. Jede weitere Stimme stellt die Intensität der persönlichen Aussage zurück. Musikalisch ist es aber meistens schön. Jolie spielt am 19. April im Wiener Haus der Musik. Wir haben überlegt, sie zu besuchen, aber wir sind selbst so viel unterwegs und müssen zwischendurch auch einmal daheim in Graz sein. Bei der Plattenpräsentation in der Wüste in Amerika kam sie zu uns raus. Sie ist sehr seltsam und zurückhaltend, aber ungemein nett.

Wenn aus dem anfänglichen Chaos am Ende Organisation entsteht – welches grobe Konzept hat sich denn schlussendlich für „Ghost Ranch“ ergeben?
Ich habe das eher auf ein einzelnes Lied bezogen, aber man kann das Prinzip auch auf das Album umlegen. Man hat einzelne Teile und am Ende versucht man die Reihenfolge so zu gestalten, dass man für sich selbst einen roten Faden hat. Es muss in erster Linie für mich stimmig sein.

Im Song „Rosary“ (zu Deutsch: Rosenkranz) kommt auch die „Shooting Range“ vor. Das sind für mich Bilder vom ursprünglichen, ruralen, vielleicht auch republikanischen und biblischen Amerika …
Der Song ist natürlich von der extremen Heuchelei beeinflusst, die viele Amerikaner gerne leben. Also nicht unsere persönliche Blase, aber ein großer Teil des Landes. Einerseits ist Jesus ihr großer Erretter, andererseits ist überall die Waffe im Handschuhfach. Das gehört dort zusammen. Bei uns in der Nähe ist eine „Shooting Range“ und der Song „Rosary“ ist eigentlich etwas tief Katholisches. Es gibt in unserer Gegend mehr Evangelikale als Katholische.

Ihr seid mittlerweile seit mehr als zehn Jahren halbjährlich in Kalifornien daheim. Gewöhnt man sich mit der Zeit an die Doppelmoral, die viele Bürger Amerikas vor sich hertragen?
Das gibt es ja hier in Österreich auch, aber in einer anderen Form. Der Bodensatz an Volltrotteln ist hier und da ähnlich groß. (lacht) In den USA haben sie halt ihre Macken, was das Tragen von Waffen betrifft. Der extreme Jesus-Patriotismus ist für einen Europäer schwer zu ertragen. In Musikerkreisen habe ich das aber nicht so erlebt. Viele kommen aus einer fast sektenhaften evangelikalen Christenwelt und sie leiden ihr ganzes Leben lang darunter. Einige sind aber auch daraus ausgebrochen und führen ein gemütliches Leben. Die haben total absurde Regeln wie zum Beispiel samstags nicht Fußballspielen zu dürfen. Das kommt immer auf die jeweilige Splittergruppe an. Man passt sich nicht an, aber man versteht die Leute mit der Zeit. Man kriegt ein Gespür für ihre Herkunft und ihre Ticks. Sie tragen Waffen auch nicht aus der Lust, andere umbringen zu wollen, sondern weil es üblich ist. Sie denken, dass man sich auch gegen den Staat mit Waffen schützen sollte.

Habt ihr als Österreicher und im weiteren Sinne Europäer auch Wesenszüge nach Kalifornien mitgebracht, die für die Amerikaner dort sonderbar wirken?
Unsere Bekannten sind sehr liberale Menschen. Ich weiß nicht, wie wir auf Hardcore-Evangelikale und Trump-Fans wirken – wahrscheinlich eher seltsam. In unseren Kreisen ist das alles aber kein Thema.

Spürt ihr als Künstler Veränderungen im kulturellen Bereich, nachdem die Stimmung in den USA nun schon seit einiger Zeit so aufgeheizt und diametral gegeneinandergestellt ist wie wohl noch nie zuvor?
In meinem Alltag bedeutet es wahrscheinlich wenig, aber der Zustand ist ein Symbol für eine Stimmung, von der ich mir wünsche, dass sie nicht realisiert wird. Die Chancen sind leider groß, dass Trump wiedergewählt wird. Wir werden sehen. Ich selbst habe keine Angst vor einem Wahlsieg von ihm, aber die Stimmung wird dadurch nicht besser. Und dass fast alle eine Waffe tragen, trägt nicht unbedingt zur Beruhigung bei. Wir haben jedenfalls nie ein Problem, wenn wir für den Videodreh Waffen brauchen. Wir werden von allen Seiten damit versorgt. (lacht)

Selbst besitzt ihr keine?
Noch immer nicht. Das macht uns wahrscheinlich auch in den eigenen amerikanischen Kreisen zu Sonderlingen. (lacht)

Ist der kulturelle und auch zwischenmenschliche Sprung manchmal ein schwerer, wenn es halbjährlich zwischen Mitteleuropa und dem ruralen Kalifornien hin- und hergeht?
Es sind einfach zwei Arten von Heimat und überhaupt kein Problem.

Das Reisen ist auch ein elementarer Teil des Albums. Das geht aus Liedern wie „The Golden Gate“ oder „Deeper Shade Of Blue“ recht klar hervor.
„The Golden Gate“ hat mit der berühmten Golden Gate Bridge nichts zu tun. Es geht eher um das Himmelstor, an das man irgendwann klopft. Der Blick von hinten oder von vorne auf diese Tür, die für jeden irgendwann auf und dann wieder zugeht. In Wahrheit schaut man durch einen Spalt auf diese Welt, aber man weiß nicht genau, von welcher Seite.

Lernst du dich beim Songwriting selbst immer wieder aus einer anderen Position kennen?
Man lernt sich am besten über seine eigenen Gedanken kennen und wenn ein neuer Gedanke über das Songschreiben kommt, ist das immer spannend. Die Songs spielen aber nicht mein reales Leben wieder. Die Musik ist eine Plattform, die für eigene Hirnkreationen gemacht ist. Natürlich haben die Songs mit mir zu tun, weil sie aus mir kommen, aber ich verarbeite nicht bewusst persönliche Erlebnisse. Unbewusst wahrscheinlich schon.

Soll „Deeper Shade Of Blue“ dazu animieren, seinen eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu folgen und nicht nachzulassen?
Der Song soll nicht dazu animieren, aber es geht darum, etwas Greifbares zu verfolgen und dem nachzugehen. Dabei ist es auch okay, wenn man scheitert. Das ist ein bisschen wie das Songschreiben für einen Musiker. Die Suche nach der perfekten Nummer, an der man unweigerlich scheitert. Ein Lied ist zwar geschrieben und wird immer wieder in einer gewissen Struktur aufgeführt, aber jedes Lied ist immer nur eine Momentaufnahme.

Perfektionismus zu erreichen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Außer manchmal temporär für sich selbst, wenn man einen Moment der absoluten Zufriedenheit verspürt.
Es gibt den schönen Spruch: „Perfektion ist der Tod der Kunst“. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber es ist auf jeden Fall schwer, etwas Perfektes zu schaffen. Ich kenne keinen Künstler, der über Jahrzehnte hinweg mit einem Werk glücklich ist. Man will immer etwas verändern oder würde Dinge anders machen.

Perfektion wird mit glattgebügelten Hochglanzproduktionen gleichgesetzt. Davon seid ihr ja seit jeher weit entfernt. Son Of The Velvet Rat klingen warm, analog und kratzig.
Ich höre mir solche Musik auch selbst nicht an. Wichtig ist, dass Musik spannend ist und in mir etwas auslöst. Die kann dann kantig oder weich sein, das ist egal. Aus mir kommt wahrscheinlich eher schroffe Musik raus. Es geht mir auch nicht ums Geschichtenerzählen. Es sind Assoziationen, die jeder für sich nutzbar machen kann.

Ist der Text für dich ein notwendiges Übel zur Musik?
„Deeper Shade Of Blue“ hat sich über Jahre entwickelt. Man lässt manche Songs liegen, weil man nicht weiterkommt oder weil sie nicht so sind, wie man sie gerne hätte. Das Texten ist aber auch eine Basis des Liedes. Es ist der Ausgangspunkt, zumindest in zwei Drittel der Fälle. Daraus baue ich dann die Musik. Ich brauche zum Schreiben sehr viel Ruhe, weil ich mich viel zu leicht ablenken lasse. Etwa, wenn ich den Computer aufdrehe und auf Laola den GAK streame. In Amerika habe ich so jedes Spiel gesehen.

Wenn der GAK heuer in die Bundesliga aufsteigt, dann wird es für dich schwieriger, denn dann werden auf Laola keine Spiele mehr übertragen.
Wirklich? Ich glaube, das Sky-Paket kriege ich drüben nicht. Dann muss ich wohl in Graz bleiben. (lacht) Für eine GAK-Hymne wäre ich aber der falsche. Da gibt es schon eine gute von Kurt Gaulhofer, die kann man im Internet sicher noch finden.

Tour durch Österreich
Live sind Son Of The Velvet Rat mit „Ghost Ranch“ in ihren Österreich-Monaten ordentlich unterwegs. Die Termine: 5. April KIK Ried, 12. April Kammerlichtspiele Klagenfurt, 20. April Kino Ebensee, 26. April Porgy & Bess Wien, 27. April PPC Graz, 23. Mai Kulturkeller Straden, 24. Mai Kunsthaus Öblarn, 7. Juni Csello–Cselley Mühle Oslip, 8. Juni Strandgut Linz, 28. Juni Spielboden Dornbirn und 29.Juni Komma Wörgl. Unter www.sonofthevelvetrat.com finden Sie alle Termine und die Karten für die einzelnen Konzerte.

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