KPÖPlus-Mann Kay-Michael Dankl griff für den Faschingsdienstag in die Trickkiste. Er inszenierte sich vor dem Schloss Mirabell als Prinz, der die Wohnungspolitik aus dem Dornröschenschlaf holen will.
Für KPÖPlus-Mann Kay-Michael Dankl ist klar: Salzburgs Wohnungspolitik liegt „hinter den Rosenbüschen des Schloss Mirabell in einem tiefen Dornröschenschlaf.“ Um erneut auf sein zentrales Thema im Bürgermeisterwahlkampf hinzuweisen, verkleidete sich der Kommunist anlässlich des Faschingsdienstags mit einer guten Prise Humor als Retter der Mieter und Förderer für leistbares Wohnung.
Im Märchen küsst ein Prinz die einhundert Jahre schlafende Prinzessin wach – gelingt das auch Prinz Kay mit der Salzburger Wohnpolitik? „Damit die Wahlversprechen der etablierten Parteien nicht erneut unter den Tisch fallen, braucht es eine verlässliche Stimme für leistbares Wohnen. Dann gibt es vielleicht Hoffnung auf ein Happy End“, sagt Dankl.
Mobilisieren will Dankl speziell Nichtwähler. „In den dicht bewohnten, weniger wohlhabenden Teilen der Stadt wie Lehen, Elisabeth-Vorstand ging 2019 nur jeder dritte Wahlberechtigte wählen.“
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