Am Ende zählen im Fußball immer nur die Tore. Wäre es anders, Blau-Weiß Linz hätte in der Bundesliga beim SCR Altach niemals gepunktet!
Punkti, Punkti, Strichi, Strichi – fertig ist das Lachgesichti!
Wobei über das oben gezeigte Krixi-Kraxi höchsten das Blau-Weiß-Lager lachen kann, wenn auch nicht Trainer Gerald Scheiblehner, stehen doch die beiden Sky-Grafiken mit den vielen bzw. wenigen roten, weißen sowie grünen Strichen und Punkten für das Schussverhältnis beim Duell SCR Altach – FC Blau-Weiß Linz:
22:2!
Lachhaft deshalb, dass diese Begegnung mit einem 1:1 geendet hat. „Mit dem Punkt bin natürlich ich zufrieden“, sagt Scheiblehner, obwohl seine Blau-Weißen sogar bis zwei Minuten vorm Abpfiff voran gelegen waren. Ehe dem Erfolgscoach betreffend der Statistik zur Offensivleistung doch auch ein ganz, ganz großes ABER über die Lippen kam. O-Ton: „Aber mit diesem Bereich kann man nicht zufrieden sein . . . “
Darf der 46-Jährige auch nicht!
„In Altach ist es schwer“
Schließlich hatte BW Linz gegen keinen Top-Klub gespielt, sondern gegen den Liga-Zehnten und damit den unmittelbaren Verfolger. Und gegen den nur zu zwei Abschlüssen zu kommen, ist dann doch sehr, sehr wenig. Zumal noch dazu das Tor und damit der in der Grafik grüne Strich aus einem unnötigen Foulelfer resultierte
„In Altach ist es schwierig zu spielen! Es war für die Fans sicher nicht schön anzusehen, den hier gibt es nur lange Bälle und Kämpf, Kämpf, Kämpf“, begründete Torschütze Ronivaldo in holprigem deutsch die Offensiv-(Un)Leistung. „Wir bekamen keine Ruhe ins Spiel, keine Kontrolle“, sagte Scheiblehner, der seinem Torjäger aber in einem Punkt zustimmte: „In Altach ist es immer schwer!“
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