Nach ihrer OP bat die britische Herzogin Kate (42) um Privatsphäre. Doch die Ungewissheit über ihren Eingriff macht alles schlimmer.
Bei den britischen Royals gehen zurzeit ungewöhnliche Dinge vor sich. Erst teilte der Kensington-Palast mit, dass Kate nach einem „geplanten Eingriff“ im Spital für zehn bis 14 Tage in der Klinik bleiben muss und wohl erst nach Ostern wieder öffentliche Aufgaben übernimmt.
Gerüchteküche brodelt
Eineinhalb Stunden später erklärte der Buckingham-Palast, dass König Charles sich nächste Woche wegen einer vergrößerten Prostata behandeln lässt. Experten vermuten, dass letztere Meldung, die zwar konkreter ist, aber weniger bedrohlich klingt als die zu Kate, von der Prinzessin von Wales ablenken sollte.
Sollte das der Plan gewesen sein, ist dieser aber nicht gelungen: Noch immer liegt der Fokus in der britischen Berichterstattung hauptsächlich auf Kate. Experten geben ihre Einschätzung zur Gesundheit der Prinzessin ab. Auch über die möglichen Gründe dafür, warum die Genesung so lange dauert, wird weiterhin wild spekuliert. Kate erklärte, dass sie ihr Leben jetzt so normal wie möglich für ihre Kinder halten wolle, und bat die Öffentlichkeit um Privatsphäre.



Da es keine Updates zu ihrem Gesundheitszustand geben wird, achten viele auf das Verhalten von William. Auch der Prinz von Wales hat all seine Termine bis Ostern abgesagt - ein Schritt, der Insider im Palast stutzig macht. Sollte der König länger ausfallen, werde Charles laut Experten seine Schwester, Prinzessin Anne (73), mit offiziellen Aufgaben betrauen.
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