Bruno Arendt ist der Chef der Kärntner Narren und Herr über 54 Gilden. Im Gespräch mit der „Krone“ spricht der Villacher über die Zukunft des Faschings und ob witzig sein in Zeiten von Kriegen, Krisen und Inflation überhaupt seine Berechtigung hat.
„Krone“: Krieg in der Ukraine, Krieg im Nahen Osten, Krise um Taiwan, Inflation, Klimawandel – bitte, was ist derzeit witzig? Da vergeht einem ja das Lachen ...
Arendt: Die Menschen sind arm, wer will schon Krieg und Sterben? Es geht immer ums Geschäft, vor allem der Waffenindustrie. Aber wir werden die Welt nicht ändern, daher Augen zu und durch.
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