Er liebte die Berge, ging Skitouren und war sehr aktiv und sportlich. Doch die Liebe zu den Bergen kostete Philipp P. aus Schwand im Innkreis nun das Leben: Der 27-Jährige starb bei der Besteigung des höchsten Bergs Afrikas. Doch was macht den Kilimandscharo so gefährlich? Die „Krone“ hat nachgefragt.
Der 27-jährige Innviertler wollte, wie berichtet, mit zwei Freunden den höchsten Berg Afrikas, den 5895 Meter hohen Kilimandscharo, besteigen. Doch er kam nie am Gipfel an. Philipp P. erkrankte wegen der dünnen Luft an der sogenannten Höhenkrankheit, starb in einem Krankenhaus in Tansania.
Nun wird darüber gerätselt, wie es dazu kommen konnte, dass ein junger und gesunder Mann auf dem vergleichsweise leichten Berg ohne große Kletterpassagen sterben konnte.
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