„Arschkarte gezogen“

Luxusjacht der Geissens in den Sand gesetzt

Luxusjacht versenkt, Laune im Keller - so hatten Robert und Carmen Geiss sich ihre Anreise nach Dubai nicht vorgestellt. Auf Instagram klagen die TV-Millionäre ihren Followern ihr Leid.

Nachdem die TV-Millionäre beim Formel-1-Finale im knapp 150 Kilometer entfernten Abu Dhabi zu Gast waren, ging es mit der Luxusjacht „Indigo Star“ weiter nach Dubai. Dabei kam es jedoch zu einem unglücklichen Zwischenfall, wie Robert Geiss seinen Fans jetzt auf Instagram verriet.

„Arschkarte gezogen“
„Heute haben wir im wahrsten Sinne des Wortes die Arschkarte gezogen. Wir haben die ,Indigo Star‘ auf den Sand gesetzt.“

Wie es dazu kommen konnte? „Der Kapitän hat die Kontrolle verloren, es gab ein technisches Problem“, so Carmen Geiss zur „Bild“. „Er konnte die Maschine nicht mehr ausschalten.“ Darum sei die „Indigo Star“ unkontrolliert ans Ufer gesteuert.

Jacht wieder im Wasser
An Bord war die Millionärs-Familie nicht, als das Missgeschick passierte, sie war schon zuvor in Dubai angekommen. „Wir sind dann direkt hingefahren“, schilderte Carmen weiter. Bis zum Abend seien sie an der Unfallstelle geblieben, „aber wir konnten natürlich nichts machen“.

Erst, als die Flut eingesetzt habe, konnte die Luxusjacht wieder ins Meer gezogen werden. „Jetzt steht sie wieder auf ihrem Liegeplatz“, so Geiss.

„Erstmal vom Schock erholen“
Glück im Unglück: Bei der Haverie wurde niemand verletzt. Und auch die „Indigo Star“ hat den ungewollten Stopp am Strand von Dubai ohne Schaden überstanden, wie eine Probefahrt am nächsten Tag bewiesen habe.

Trotzdem „mussten wir uns erst mal von dem Schock erholen“, so Geiss, die abschließend noch verriet, dass sie ihren Kapitän selbstverständlich behalten werden, da er ja nichts für den Unfall konnte.