Ein kurioser Unfall ereignete sich in der Nacht auf Montag auf der Westautobahn im Salzburger Stadtgebiet. Eine Lenkerin war mit ihrem Auto in einen Kleintransporter gekracht. Dieser war in einer Pannenbucht abgestellt gewesen.
So eine Pannenbucht lädt manchmal auch zum Schlafen ein. Das dürfte sich zumindest ein Ungar in der Nacht auf Montag gedacht haben. Der Mann hatte seinen Kleintransporter aus der Slowakei in einer Pannenbucht auf der Westautobahn A1 im Salzburger Stadtgebiet (Kilometer 288,5) abgestellt und sich aufs Ohr gehauen. Mit der Nachtruhe war es für den Ungarn gegen 00.40 Uhr aber abrupt vorbei.
Frau verletzte sich
Denn eine Österreicherin krachte aus bislang unbekannter Ursache - die Ermittlungen laufen - mit ihrem Auto in das Fahrzeug des Mannes. Die 41-Jährige wurde leicht verletzt ins Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht. Der Ungar blieb unverletzt. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ. Welche Folgen und welche eventuellen Strafen auf die Personen zukommen werden, entscheidet die Staatsanwaltschaft Salzburg.
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