„Kuman S' zuwa, de beißt ned“, meint Werner Tobisch am Truppenübungsplatz Allentsteig, als er die Beobachter näher zur 250 Kilogramm schweren Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bittet. Der Vizechef des Entminungsdienstes weiß sehr viel über die alten Kriegsrelikte. Das rettet Leben, genauso wie ihre zündende Vernichtung. Die „Krone“ filmte mit.
20 Tonnen an Kriegsrelikten wurden am 9. November vom Entminungsdienst am Truppenübungsplatz Allentsteig gesprengt. Die „Krone“ filmte die Sprengung wenige Meter von den Bomben entfernt und auch von der Ferne mit. Die Wucht erschütterte die Beobachter auch noch in einem Bunker 650 Meter entfernt.
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