Muss langsamer machen

Nach „Käfers“ Tod: Sorge um Richard Lugner

Krankenhaus und eine Verkühlung, die nicht wegwill: „Es geht mir so weit gut, aber ich muss langsamer machen“, verrät der Baumeister der „Krone“.

Gleich zu Beginn stellt Richard Lugner im Gespräch mit der „Krone“ zuerst mal klar: „Es geht mir so weit gut.“ Wesentlich dramatischer klang das in manch anderem Online-Medium, der Baumeister erzählt: „Ich habe meine damalige Lungenentzündung nicht ordentlich auskuriert. Dann kam meine Geburstagsfeier, ein Fest in der Taverne am Sachsengang in Groß Enzersdorf. Ich muss mich jetzt halt ein bisserl schonen.“

Lugner „ein wenig verkühlt“
Ein wenig verkühlt sei er nach wie vor und dies will einfach nicht besser werden. Bis 2. November stehe die Schonfrist an, danach stünden wieder einige Termine im Kalender. „Die Überlegung ist, diese aber auch abzusagen“, so der 91-Jährige.

Richard Lugner kränkelt.

(Bild: Richard Lugner, Krone KREATIV)

Montag muss Mörtel jedenfalls erst mal ins Krankenhaus: „Wegen der Verödung meines Darms, weil ich wieder blute. Das ist aber ein Routineeingriff.“ Auf den Magen schlagen dürfte ihm auch der plötzliche Tod seiner ehemaligen Weggefährtin Sonja „Käfer“ Schönanger. „Ich bin immer noch fassungslos“, zeigt sich Lugner betroffen.

Wir wünschen ihm jedenfalls gute Besserung!