Beim Erdbeben der Magnitude 2,1 sind keine Schäden zu erwarten, heißt es in einer Aussendung des österreichischen Erdbebendienstes Geosphere Austria.
Im Raum Wiener Neustadt hat am Samstagnachmittag die Erde leicht gebebt. Die Erschütterungen der Magnitude 2,1 wurden in der Nähe des Epizentrums „schwach bis deutlich wahrgenommen“, berichtete der österreichische Erdbebendienst Geosphere Austria (ehemals ZAMG) in einer Aussendung. Vor allem ein Grollen des Untergrundes sei von den Bewohnern bemerkt worden. Schäden an Gebäuden seien nicht bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten, hieß es.
Letztes Beben im September
Im südlichen Niederösterreich sind in den vergangenen Monaten mehrfach Erdbeben registriert worden. Betroffen war zumeist der Raum Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen). Die Serie hatte dort am 30. März 2023 mit kräftigen Erschütterungen der Magnitude 4,2 begonnen. In Wiener Neustadt bebte die Erde zuletzt am 13. September mit einer Magnitude von 2,2.
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