Chiara Schuler wurde bei der Universiade in Chengdu in der Finalrunde beim Speerwerfen Zwölfte. Heute (ab 9 MESZ) starten die Hörbranzerin und Isabel Posch in den Siebenkampf.
Dass Chiara Schuler es bei der Universiade in Chengdu (Chn) als Siebenkämpferin ins Finale der Speerwerferinnen geschafft hatte, war als großer Erfolg zu werten. Am Tag der Entscheidung lief es für die Hörbranzerin im starken Starterfeld aber nicht mehr, mit einer Weite von 46,27 Metern landete sie schlussendlich auf Rang zwölf.
„Mehr war für Kiki nicht drin, sie hat die Speere nicht richtig zum Fliegen gebracht. Ich hoffe, beim Mehrkampf am Samstag fliegen sie wieder weiter“, sagte ihr Coach Sven Benning, „aber schon gut, dass sie sich als Siebenkämpferin überhaupt erst für das Finale qualifiziert hat.“
Mehrkampf startet
Schuler kam zwar erst kurz vor Mitternacht wieder in der Unterkunft an, bereits heute geht es aber für sie und Isabel Posch schon mit dem Siebenkampf los. Den Auftakt macht das Duo über die 100 Meter Hürden (15 MESZ), gefolgt vom Hochsprung und dem Kugelstoßen. Abschließen werden die zwei Tag eins auf der Laufbahn über die 200 Meter. „Chiara und Isabel sind fit und gut drauf“ hofft Benning auf einen guten Start.
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