Inferno über Innsbruck
Kaum ein Monat vergeht ohne tödliche Bluttat in der Steiermark. Bereits zwölf Menschen starben. Die Motive sind unterschiedlich, am häufigsten handelt es sich allerdings um Femizide. Aber auch Krankheiten spielen eine große Rolle.
Auch am Mittwoch können die Bewohner der Steinbrenner-Siedlung in Birkfeld nicht fassen, was sich in ihrer verträumten Straße zugetragen hat. „Es ist so schrecklich, das hätte ich mir nie gedacht. Aber man weiß halt nicht, was hinter geschlossenen Türen passiert“, ist Anrainer Herbert Posch zutiefst traurig über das Ableben seiner Freunde.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.