Die Sicherheitsinitiative 1-2-3 Challenge tourt wieder durch Kärnten. Ziel ist es, schwere Fahrradunfälle zu vermeiden.
Radfahren will gelernt sein: Und am besten ist es, wenn Kinder schon ganz früh ihr Gleichgewicht mit einem Laufrad schulen. „Auf Stützräder sollte man gänzlich verzichten“, erklärt Kärntens ARBÖ-Geschäftsführer Peter Pegrin.
Seit mittlerweile zwölf Jahren haben es sich der Autofahrerklub sowie die „Kärntner Krone“, das Land Kärnten und die AUVA zur Aufgabe gemacht, bereits Kindergartenkindern sicheres Radeln näherzubringen.
Zur Sicherheitsaktion gehört ein Geschicklichkeitsparcours, bei dem der richtige Umgang mit dem Rad erlernt wird: Kurven fahren, bremsen. Ampeln und Stopp-Tafeln bereiten spielerisch auf wichtige Verkehrsregeln vor. Die 1-2-3 Challenge wurde nun auch beim „Haus des Kindes“ in Klagenfurt-Waidmannsdorf für die etwa 60 Mädchen und Buben aufgebaut.
Ein großes Hauptthema der Sicherheitstour ist der Fahrradhelm. Aber nur ein passender Helm schützt vor schweren Kopfverletzungen.
Grundsätzlich besitzen alle teilnehmenden Kinder einen Helm. Doch viele passen nicht oder sind falsch eingestellt.
ARBÖ-Geschäftsführer Peter Pegrin
Die ARBÖ-Experten überprüfen im Rahmen der 1-2-3 Challenge außerdem die Fahrräder der Kinder auf ihre Straßentauglichkeit und Sicherheit.
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