Vorschläge von Bürgern

Linz will sich Verkehr-Hotspots genau anschauen

Oberösterreich
16.05.2023 10:00

Nach einem „Krone“-Bericht über Vorschläge zu einer Verkehrsberuhigung reagierte der Linzer Vize-Stadtchef Martin Hajart. Er kündigte an, alle Hinweise, die aus der Bevölkerung kommen, genau zu prüfen.

Mehr als 120 Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssituation sind auf einer Website, die der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) online gestellt hat (wir haben berichtet) nach nur zwei Wochen eingelangt. Diese Vorschläge zur Verkehrsberuhigung werden im Juni an alle Gemeinden weitergegeben.

Problemstellen werden schon bearbeitet
Die Stadt Linz will nicht so lange warten. „Wir werden alle beim VCÖ gemeldeten Vorschläge prüfen und in unsere Überlegungen einfließen lassen“, verspricht Vize-Bürgermeister und Verkehrsreferent Martin Hajart (ÖVP). Zudem betont er, dass einige Problemstellen schon bearbeitet werden. Wie etwa bei der Nibelungenbrücke – ein Hotspot, wo schon im Herbst Radfahrer mehr Platz bekommen sollen. Auch die Auf- und Abfahrten der Brückenköpfe sollen für Radfahrer sicherer gemacht werden.

Schulwegsicherheit
Ein besonderes Anliegen ist Hajart die Schulwegsicherheit. „Einige Schulen habe ich schon besichtigt und mit den Direktoren/Schulwarten/Elternvertretern Verbesserungsvorschläge erarbeitet“, so Hajart

„Ich selbst fahre täglich mit meinem Sohn mit dem Bus zur Schule und in die Arbeit, bin auch viel mit dem Rad unterwegs. Bei all diesen Fahrten bekommt man viel mit, wo man ansetzen kann“, sagt Hajart.

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