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Am Freitag wird jener 31-jährige Steirer, der in Graz beim Suizidversuch eines mutmaßlichen Mörders starb, in seiner Heimat Stanz verabschiedet. Der mutmaßliche Doppelmörder wurde inzwischen aus dem künstlichen Tiefschlaf geweckt, schweigt aber zu den ihm angelasteten Bluttaten.
In der beschaulichen 1800-Seelen-Gemeinde Stanz im Mürztal herrscht tiefe Bestürzung und Fassungslosigkeit. An der Tür der Trafik im Dorfzentrum zeugt ein Partezettel vom tragischen Unfalltod von Philipp, der in Stanz aufgewachsen und vor einigen Jahren zum Studieren nach Graz gezogen ist.
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