Will in Tirol bleiben

Crowdfunding für den Tanzstar Enrique Gasa Valga

Tirol
01.04.2023 17:00

Tanzstar Enrique Gasa Valga möchte in Tirol bleiben. Um das zu ermöglichen, hat ein Wegbegleiter nun ein Crowdfunding gestartet.  Ab 50 Euro ist man als Geldgeber mit dabei.

Wie berichtet, muss Enrique Gasa Valga in wenigen Monaten die Chefposition der Sparte Tanztheater nach 14 Jahren verlassen. Auch eine Petition für seinen Verbleib am Tiroler Landestheater mit bisher 9200 Unterschriften konnte an diesem Entscheid nichts ändern.

Gasa Valga aber möchte weiterhin in Innsbruck bleiben und auch weiterhin hier das von ihm Gewohnte für das Publikum produzieren. Im Sinne dieses Wunsches kommt nun einer seiner größten Fans, der außerdem ein wirklich sehr guter Freund des tanzenden Spaniers ist, mit ins Spiel.

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Bei Enrique gibt es Tausende, die für seinen Verbleib sind, und das muss man kanalisieren.

Christian Steinmayr

Großes Comeback soll ermöglicht werden
Nämlich der bekannte Innsbrucker Versicherungsmakler Christian Steinmayr. Mit Steinmayr gründete Gasa Valga auch die Produktionsfirma „La Limonada Event GmbH“, die seit heuer den Operettensommer Kufstein künstlerisch und wirtschaftlich trägt. Aber Steinmayr macht, laut seinen Worten, „aus der Verantwortung meinem Freund Enrique gegenüber“ jetzt selbst Nägel mit Köpfen.

Über eine Homepage kann man sich gewissermaßen „einkaufen“ und ein „großes Comeback“ von Gasa Valga im Jahr 2024 ermöglichen.

Unterstützung beginnt bei 50 Euro
Der dortige Hashtag „#MakeEnriqueStay“ soll zudem dazu beitragen, nicht nur die Enrique-Anhänger zu vernetzen, sondern in den sozialen Netzwerken eine regelrechte „Gasa-Valga-Bewegung“ generieren. Ab 50 Euro ist man als Geldgeber mit dabei. Für dieses „Package“ erhält man den „offiziellen Enrique-Supporter-Pin“.

Party im Jahr 2024
Wer etwas tiefer in die Tasche greift und 250 Euro locker macht, kann bei der geplanten Comeback-Show im Innsbrucker Congress im nächsten Jahr mit dabei sein und danach bei einer Party mit Gasa Valga und seiner neuen Company die Korken knallen lassen.

Für Steinmayr stellt dieser Schritt eine moderne Finanzierungsform dar, an der sich Menschen, die an dasselbe glauben, zusammentun, um zu unterstützen: „Bei Enrique gibt es Tausende, die für seinen Verbleib sind, und das muss man kanalisieren.“

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