Galoppierende Inflation, teure Kredite, die Credit-Suisse-Pleite - was sagen die Vorstände der größten Tiroler Geldinstitute zu diesen turbulenten Zeiten? Und welches Händchen zeigten die Chefs selbst mit Geld? Die „Krone“ stellte die wichtigsten Fragen ...
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Inflation (10,9 Prozent im Februar!), die erneut hochgekochten Bankenturbulenzen oder die steigenden Kreditzinsen für besorgniserregende Schlagzeilen sorgen. Verschont wird niemand: Wer Geld zur Seite legt, kann die Geldentwertung durch die diversen Anlageformen nur schwer kompensieren. Und wer einen Schuldenberg mit sich trägt, schluckt. Denn im Jänner zahlten die heimischen Privathaushalte 284 Millionen Euro an Zinsen, ein Jahr zuvor waren es nur 148 Millionen. Der normale Bürger steht etwas ratlos an der Seitenlinie und fragt sich: „Wohin sollen all diese Entwicklungen noch führen?“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.