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Der Ansturm auf die Tiroler Gymnasien ist ungebrochen. In Innsbruck gab es heuer wieder deutlich mehr Bewerber für die AHS-Unterstufe. Das hat Folgen. Dutzende Kinder gehen im Ringen um einen Platz leer aus. Die Situation in den restlichen Bezirken ist eine andere. Dort gibt es noch Hoffnung.
Es waren nervenaufreibende Wochen für viele Tiroler Familien. Das Zittern, Hoffen und Warten hat nun aber ein Ende - zumindest in Innsbruck. Dort ist entschieden, welche Kinder einen der begehrten Gymnasiumplätze ergattert haben - und welche eben nicht.
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