Ihr Sohn Phoenix Barron kam im Jänner per Leihmutter zur Welt. Jetzt präsentiert Paris Hilton in der britischen Ausgabe des „Glamour“-Magazins erstmals ihren größten Schatz der ganzen Welt.
Gleich zwei Fotos des Shootings veröffentlichte Paris Hilton am Donnerstag auf Instagram. Zu sehen ist die Hotelerbin einmal mit ihrem Sohn Phoenix Barron und Ehemann Carter Reum, einmal nur posierte Paris nur mit ihrem Söhnchen, dem sie ein Bussi auf die Lippen drückt.
Der Kleine trug für das Shooting einen weißen Babystrampler und eine weiße Haube und ließ die ganze Aufmerksamkeit um seine Person offensichtlich ganz entspannt über sich entgehen. „Baby Phoenix. Unsere ganze Welt“, kommentierte Hilton die zwei Fotos.
Paris hat 20 Stück männliche Embryos
Im Interview verriet Paris Hilton der „Glamour UK“, dass bereits 20 weitere gefrorene Embryos auf sie warten. Und dass sie aber nie eines ihrer Kinder selbst austragen wird - aus Angst vor der Geburt. Die 42-Jährige enthüllte, dass ihre Freundin Kim Kardashian ihr bereits vor Jahren dazu geraten hatte, ihre Eier einfrieren zu lassen: „Ich habe eine Runde In-Vitro-Fertilisation gemacht. Auf Kims Anraten. Ich wollte eigentlich allein ein Baby bekommen.“
Doch dann traf sie ihren zukünftigen Ehemann. Nach der Heirat mit Carter Reum beschloss sie, dass sie mit der Familienplanung nicht mehr länger warten wollte: „Während der Pandemie habe ich zu ihm gesagt ‚Was hältst du davon, Embryos zu fabrizieren?‘ Und er sagte ‚Klar, das machen wir!‘“
Insgesamt gab es sieben Runden In Vitro, in denen die Embryos von Paris und Carter im Reagenzglas herangezüchtet wurden: „Ich habe nur Boys. 20 Stück!“
Angst vor der Geburt
Dass sie sich bei Baby Nr. 1 für eine Leihmutter entschied, lag an ihrer Angst vor der Geburt. Hilton leidet seit ihren schlimmen Erlebnissen als Teenie im Internat für schwererziehbare Jugendliche an einer schweren Doktor-Phobie: „Ich habe furchtbare Angst vor Ärzten, nachdem was diese mir im Internat angetan haben.“
Hinzu kommt, dass sie in ihrer Reality-Show „The Simple Life“ Zeugin einer Geburt wurde: „Ich war mit im Raum, als eine Frau ein Kind zur Welt gebracht hat. Das hat mich endgültig traumatisiert.“ Dennoch wollte Hilton schon immer unbedingt eine Familie haben: „Ich konnte mir nur nicht den körperlichen Teil des Kinderkriegens vorstellen. Geburt und Tod sind zwei Dinge, die mir mehr als alles andere auf der Welt Angst machen.“
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