VPNÖ-Ebner:

„Immer mehr erheben ihre Stimme gegen Blau-Rot“

Niederösterreich
26.01.2023 15:35
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„Jetzt wo Blau-Rot droht, spüren wir eines: Immer mehr engagieren sich, immer mehr erheben ihre Stimme. Gegen einen Landeshauptmann Landbauer-Schnabl, gegen eine Umfärbung, gegen einen Umsturz, gegen Blau-Rot“, hat VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner am Donnerstag bei einer Pressekonferenz vor der Landtagswahl am kommenden Sonntag betont. Die Unterstützerinnen und Unterstützer von Landhauptfrau Johanna Mikl-Leitner - und für den Kurs des Miteinander, für Blau-Gelb - kommen dabei aus allen Bereichen der Gesellschaft.

„In wenigen Tagen wird gewählt und damit entschieden, wer unser Land wie und wohin führt: Blau-Gelb oder Blau-Rot“, sagt Ebner. Blau-Rot habe sich dafür bereits zusammengetan, „wenn es darum geht, dieselben Slogans zu verwenden oder auf dieselben Themen zu setzen. Auch bei den aktuellen TV-Diskussionen zwischen den Spitzenkandidatinnen und -kandidaten scheint eines deutlich zu werden: Sie haben auch einen Nicht-Angriffspakt. Aber vor allem haben sie ein gemeinsames Ziel: Beide wollen Landeshauptmann werden. Und beide wissen ganz genau, dass das nur zusammen geht.“ Doch wie der VPNÖ-Landesgeschäftsführer hervorhebt, steige die Zahl der Stimmen, die sich gegen Blau-Rot, aber für Balu-Gelb ausprechen würden, täglich.

Unterstützer aus allen Bereichen der Gesellschaft
Es sind Unterstützerinnen und Unterstützer aus dem Sport wie Toni Pfeffer, Michael Hatz, Oliver Stamm, Ivona Dadic, Ingrid Wendl oder Franz Stocher. Aus der Kultur wie Jazz Gitti, Christian Spatzek oder Simone Stelzer. Aber auch aus der Politik, selbstverständlich aus der Volkspartei, aber auch aus anderen Parteien wie Emil Schabl, Tillmann Fuchs, Thomas Ram oder die ehemalige Vizekanzlerin der FPÖ, Susanne Riess-Hahn. „Sie alle haben eines gemeinsam: Sie wollen, dass es weiterhin gut in und für Niederösterreich weitergeht, mit unserer Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner an der Spitze“, so der VPNÖ-Landesgeschäftsführer.

„In den letzten 3 Tagen ist noch viel möglich“
„Aktuell fragen viele bei uns nach: ‚Was kann ich machen?‘ und ‚Wo kann ich unterstützen?‘ Weil sie nicht wollen, dass aus Blau-Gelb Blau-Rot wird. Jetzt, in den letzten 3 Tagen, ist noch viel möglich, von Hausbesuchen, über Schlussaktionen, bis hin zum Teilen von Beiträgen auf Social Media oder dem Überzeugen des persönlichen Umfelds“, so Ebner, der weiters ausführt: „Wer am Sonntag Blau wählt, der wählt Ausgrenzung, Streit und Unberechenbarkeit. Wer am Sonntag Rot wählt, der wählt Neid, Missgunst und schwindenden Einfluss von Niederösterreich in Österreich und der EU“.

„Am 29. Jänner steht viel auf dem Spiel: Ob all das in Niederösterreich Einzug hält oder ob wir weiterhin mit dem Kurs des Miteinander, mit unserer Landeshauptfrau, Niederösterreich jeden Tag Stück für Stück besser machen können“, so der VPNÖ-Landesgeschäftsführer abschließend.

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