Ganz schön traurig schaut es aus, das Weihnachtsbäumchen vom ORF, wie Star-Moderator Armin Wolf jetzt enthüllte.
Keine Lichter, kein Lametta, nur zwei kleine goldene Kugeln schmücken den Weihnachtsbaum auf einem Foto, das ORF-Moderator Armin Wolf am Dienstag auf seinem Twitter-Account geteilt hat.
Es handelt sich dem Talkmaster zufolge um den „ORF-Christbaum 2022“ und Wolf stellt mit den legendären Worten von Loriot dazu fest: „früher war mehr Lametta“.
„Drei Jahre Pandemie“
Die Follower von Wolf reagierten amüsiert auf das Foto. „Er sieht aus, als hätte er bald drei Jahre Pandemie hinter sich“, meinte einer. Ein anderer kommentierte: „Soll dies das Budgetloch des ORF darstellen?“
Auch Moderatoren-Kollege Martin Thür bestätigte das Christbaum-Drama. Er postete schon einen Tag vor Wolf ein Foto und meinte: „Sparsame Weihnachten heuer.“
Manche Twitter-User vermuteten, dass das kleine, traurige Bäumchen sicher noch aufgeputzt wird. Einige schlagen vor, dass jeder ORF-Mitarbeiter, der vorbeikommt, eine Kugel mitbringt, damit der Christbaum bis Weihnachten doch noch erstrahlt. Außerdem - so die Forderung - sollte der Baum, damit er durchhält, bis er schön ist, einen Wasserständer bekommen.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.