„Krone“-Stopplicht

Sie könnten eine eigene Liga bilden

Fußball National
29.04.2024 21:08

Schlag auf Schlag! Dieser Rhythmus hat es in sich. Am Sonntag der Schlager in Salzburg, am Mittwoch das Cupfinale in Klagenfurt, vier Tage später die drittletzte Runde in der Meisterschaft. Es geht um alles, noch nie stand im Titelfinish so viel Geld auf dem Spiel. Platz eins gleicht einem fünffachen (!) Fünffach-Jackpot. Alleine das Ticket für die Champions League ist 25 Millionen Euro wert, vier fixe Heimspiele im Herbst sorgen für weitere Top-Einnahmen.

Sturm-Trainer Christian Ilzer (Bild: APA/ERWIN SCHERIAU)
Sturm-Trainer Christian Ilzer

Millionen, die die Steirer klug in die Infrastruktur investieren könnten, vielleicht wäre es der Anstoß für ein eigenes Stadionprojekt. Während die Politik den nötigen Umbauten in der Betonruine aus dem Weg geht, werden die Fans immer unentspannter. Die Grazer Merkur Arena erfüllt kaum internationale Auflagen, in der Champions League drohen Wandertagsausflüge nach Kärnten.

Salzburgs Fußball-Imperium würde mit den Einnahmen in der Champions League noch reicher werden, dazu kommen die magischen 50 Millionen Euro von der Klub-WM-Teilnahme. So wie Salzburg könnte auch Sturm finanziell in eine neue Dimension vorstoßen, internationale Erfolge werden mit Gold aufgewogen. Umso schwieriger wird es für die rot-weiß-rote Konkurrenz sein, den Anschluss zu schaffen. In puncto Geld könnten die beiden Spitzenteams eine eigene Liga bilden.

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