Sie „war nicht wie andere Mitglieder der königlichen Familie“, sagt der Brite Grant Harrold. Er kennt die Prinzessin von Wales seit sie als Freundin von Prinz William zum ersten Mal im Palast aufgetaucht ist. Wie das damals war und wie Kate wirklich ist, schilderte er jetzt gegenüber der Zeitung „The Mirror“.
Sieben Jahre lang war Harrold der Butler des heutigen Königs Charles III. und zwar genau zu jener Zeit, als die Beziehung von Prinz William mit seiner Studienkollegin Kate Middleton, die sich als 19-Jährige an der schottischen Universität St. Andrews kennenlernten, begann.
Wie „jede andere Freundin“
Die beiden seien damals „wie jeder andere Freund und jede andere Freundin“ gewesen, erinnert sich der Ex-Butler. „Sie waren nicht anders, als alle anderen, es ist verrückt, das zu sagen, wenn man bedenkt, wer sie sind, aber es gab keinen Unterschied.“
„Höflich, freundlich und lustig“
Bei den Angestellten im Palast hatte Kate offenbar schnell einen Stein im Brett. Harrold schwärmt jedenfalls in höchsten Tönen von ihr: „Was ich mochte, war, dass Kate, die eine Freundin und offensichtlich kein Mitglied der Familie war, mir und den anderen Mitarbeitern gegenüber so höflich, freundlich und lustig war und mit uns scherzte.“ Man hätte sich einfach mit ihr unterhalten können, wenn sie da war. Sie sei „nicht wie andere Mitglieder der königlichen Familie“ gewesen.
Auch die Zeit, als William und Kate sich 2007 für einige Zeit getrennt hatten, erlebte der Butler mit. Für ihn sei das damals „entsetzlich“ gewesen, „weil ich sie beide vergötterte, zum Glück kamen sie wieder zusammen“.
Prinz William und Prinzessin Kate gaben sich im April 2011 das Jawort und bekamen von der Queen den Titel Herzog und Herzogin von Cambridge verliehen. Nach dem Tod der Monarchin wurden sie vom neuen König Charles zum Prinz und der Prinzessin von Wales ernannt. Das Paar hat drei Kinder, die Prinzen George (9) und Louis (4) sowie Prinzessin Charlotte (7).
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