Als Actionstar ist er es gewöhnt, dass es Film-Bösewichte auf sein Leben abgesehen haben. Doch jetzt muss sich Tom Cruise auch im echten Leben um seine Sicherheit sorgen.
Der Hollywoodstar wird von einem ehemaligen Mitarbeiter vom „Mission Impossible“-Set bedroht und geht nicht mehr ohne Extra-Security vor die Tür.
Kreative Meinungsverschiedenheiten
Laut der „Sun“ hatten er und Regisseur Christopher McQuarrie einen Stunt-Produzenten gefeuert, mit dem es kreative Meinungsverschiedenheiten gab.
Angst vor Racheakt
Ein Insider: „Der Folge waren eine Klage und Drohungen. Es wurden ein paar sehr hässliche Dinge gesagt. Jetzt geht am Set die Angst vor einem Racheakt um. Deshalb werden Tom und McQuarrie jetzt extra beschützt.“
Der entlassene Ex-Mitarbeiter hat sogar das Paramount Studio verklagt und behauptet, dass russische Oligarchen den Cruise-Film finanzieren.
Der Insider: „Tom ist es gewöhnt, überall mit Leibwächtern aufzutauchen. Doch für Chris McQuarrie ist es eine völlig neue Situation.“
Die Dreharbeiten zum zweiteiligen „Mission Impossible - Dead Reckoning“ finden zur Zeit in England statt. Die beiden Kinofolgen sollen 2023 und 2024 weltweit in die Kinos kommen.
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