Hubert Schmidt

„Kann zu zwölft spielen, wenn wir komplett sind“

Sport-Mix
06.10.2022 07:46

Immer noch warten die Basketballer der DC Timberwolves auf die Rot-Weiß-Rot-Karten für die beiden US-Imports Chris Vogt und Markus Golder. Dabei könnte man nach dem historischen 82:75-Erfolg in Kapfenberg in der ersten Runde der neuen Superliga-Saison - dem ersten Sieg gegen die Steirer überhaupt seit dem Aufstieg - die Frage stellen, ob die Donaustädter die beiden Amerikaner überhaupt brauchen ...

„Aber natürlich“, schmunzelt Headcoach Hubert Schmidt. „Man hat schon in der Vorbereitung gesehen, dass die beiden uns noch besser machen. Wenn wir komplett sind, kann ich zwölf Leute spielen lassen, weil alle im Kader die Qualität haben.“

Dennoch tritt Schmidt auf die Euphorie-Bremse: „Der Vorteil - wenn man so will - war, dass wir ohne Neuzugänge eingespielt waren. Kapfenberg muss seine neuen Legionäre erst integrieren.“ Außer Reichweite scheinen nun auch solche Teams nicht. Den Titel werden sich wohl wieder BC Vienna und Gmunden „ausmachen“. Dahinter dürfte es spannend werden. Als nächster Gradmesser kommt am Samstag Graz. Ob die US-Boys bei den Donaustädtern dabei sein werden, steht in den Sternen. Oder bestenfalls in irgendeinem Akt auf irgendeinem Amt.

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(Bild: KMM)



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