Im Baumarkt

Kundin steht wegen Holzlack unter Terrorverdacht

Wer mehrere Lackdosen kauft, gerät leicht in Erklärungsnot.

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Wer in den eigenen vier Wänden einen größeren Umbau startet, der wird schnell zum Stammkunden im nächsten Baumarkt. Größere Mengen von ein und demselben Produkt zu kaufen, ist da keine Seltenheit. Dank einer EU-Verordnung kommt man dabei aber schnell in Erklärungsnot, wie der Fall einer Heimwerkerin aus dem niederösterreichischen Zentralraum zeigt.

Die Frau wollte im Obi-Markt ihres Vertrauens in Langenrohr zehn Dosen Möbellack kaufen - und scheiterte damit zunächst an der Mitarbeiterin an der Kassa. Erst nachdem sie ihren Ausweis hergezeigt und den Verwendungszweck für die Dosen bekannt gegeben hatte, durfte sie bezahlen.