„Werden reagieren“
Wo sind die Kälber? Das fragen sich seit Mittwochabend ein Landwirt und die Florianijünger im Tiroler Zillertal. Die Tiere sind in einen reißenden Fluss gestürzt und seitdem wie vom Erdboden verschluckt.
Gegen 18.45 Uhr wurden am Mittwochabend die Freiwilligen Feuerwehr von Aschau und Uderns zu einer Tierrettung alarmiert. In Aschau waren zwei Kälber in den reißenden Ziller gestürzt. Umgehend wurden die Brücken besetzt sowie der Fluss vom Radweg aus abgesucht.
„Gesichtet wurde lediglich ein Fischotter“, so die Einsatzkräfte. Gegen 20 Uhr musste die Suche ergebnislos abgebrochen werden, über das Schicksal der beiden Kälber ist vorerst nichts bekannt ...
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