Nach seiner deutlichen Final-Niederlage gegen Carlos Alcaraz hat Alexander Zverev die Turnierorganisatoren in Madrid kritisiert. „Es ist nicht sehr fair“, schimpfte der Deutsche bei der Pressekonferenz.
„Die Ansetzung muss verbessert werden. Ich habe gestern mein Spiel um 23 Uhr begonnen, habe drei Sätze gespielt und war um 1.30 Uhr früh fertig“, erklärte Zverev. Danach Rückkehr ins Hotel, Arbeit mit dem Physio und Essen, das habe bis 05.00 Uhr gedauert.
Die Einseitigkeit des nur 62-minütigen Finales sei ein Resultat davon. „Niemand will so ein Match sehen, auch wenn alle wollten, dass Carlos gewinnt.“
Man dürfe ihm nicht vorwerfen, dass er ein schlechtes Match gespielt habe. „Schaut euch an, was die Tage davor passiert ist, was im Hintergrund passiert. Es ist nicht sehr fair.“
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).