Der Vorarlberger Patrick Feurstein war in der abgelaufenen Weltcupsaison einer der Aufsteiger im ÖSV-Team. Der 25-Jährige hatte sich mit Rang vier beim Riesentorlauf-Klassiker von Alta Badia ins Rampenlicht katapultiert. In der kommenden Saison will der Mellauer die nächsten Schritte machen und dafür setzt er auf neues Material.
Die vergangenen 13 Jahre war Feurstein auf Skiern des französischen Herstellers Rossignol unterwegs. Sein Vertrag lief jedoch mit Ende April aus. „Jetzt ist die richtige Zeit, um etwas Neues auszuprobieren“, schrieb der Heeressportler auf seinem Instagram-Profil.
Und jetzt ist die Katze aus dem Sack: Feurstein ist ab sofort - ebenso wie sein Cousin Lukas - auf HEAD-Geräten unterwegs. „Ich habe auch andere Skier getestet, aber das Gesamtpaket bei HEAD passt einfach am besten“, verrät der 25-Jährige, für den es auch eine Art Rückkehr ist. „Bevor ich mit 12 Jahren zu Rossignol gewechselt bin, war ich auf bereits auf HEAD unterwegs.“
Ein großer Vorteil ist auch die räumliche Nähe zu seinem neuen Ausrüster. Die von Rainer Salzgeber geleitete Rennsportabteilung hat in der Vorarlberger Gemeinde Kennelbach ihr Headquarter.
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