Wie nennt man den Krampus im hinteren Iseltal? Oder wo gibt es die besten Osttiroler Schlipfkrapfen? Auf diese Fragen gibt es seit kurzem in einem neuen Buch des Vereins der Nationalpark Partnerbetriebe eine Antwort. Darin sind 19 der traditionellen und modernen Betriebe auf einer Schatzkarte eingezeichnet – mit jeweils kleinen Geschichten und Rätseln. Die Idee hinter dem Buch: Es soll vor allem die Vermarktung und den gemeinsamen Auftritt zusehends verstärken.
Für Gütesiegel mehrere Kriterien Voraussetzung
Die Partnerbetriebe sind exklusiver Partner des Nationalparks Hohe Tauern und müssen für den Erhalt des begehrten Gütesiegels ökologische und nachhaltige Kriterien erfüllen. Auch die Natur spielt eine große Rolle im Buch: „Viele Kostbarkeiten Osttirols sind nicht in Geld zu messen und fordern den aufmerksamen Betrachter. Es gilt diese geheimen Plätze abseits großen Rummels zu entdecken“, so der Verein.
Nationalpark sucht auch heuer neue Junior-Ranger
Große Pläne haben nicht nur die Partnerbetriebe, sondern auch der Nationalpark selbst. Denn auch heuer sucht man 15 Jugendliche zwischen zwölf und 14 Jahren, die sich als Junior-Ranger beweisen wollen. Infos und die Anmeldung gibt es auf der Website des Nationalparks. Anmeldungen bis zum 31. Mai.
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