Ukrainekrieg, Rekordinflation und die tägliche Coronakrise gib uns heute: Wie die „OÖ-Krone“ alle Infos unter ein Dach und damit in die Zeitung bekommt - der ORF Oberösterreich war zu Gast in der Khevenhüllerstraße in Linz.
„Gerade in Zeiten von Fake News, Kriegspropaganda und dem Corona-Regelchaos wollen wir unseren Lesern Orientierung und Meinungsvielfalt geben. Guter Journalismus, der nah an den Sorgen und Bedürfnissen der Oberösterreicher ist, ist mehr denn je gefragt“, betont „OÖ-Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska im Interview mit dem ORF. Die seit mittlerweile zwei Jahren währende Pandemie wirkt sich natürlich auch auf den Redaktions-Alltag aus. Konferenzen, kreatives Brainstorming und Teamarbeit spielen sich großteils über Videokonferenzen ab. „Als ich vor einem Jahr bei der ,OÖ-Krone‘ angefangen habe, kannte ich viele Kollegen nur vom Bildschirm“, erinnert sich Halouska, die seit mittlerweile einem Jahr als Chefredakteurin der Bundesland-Ausgabe in Linz tätig ist.
„OÖ-Krone“ auf allen Kanälen präsent
Angesprochen auf den digitalen Wandel der Medienlandschaft, sagt Halouska: „Wir verstehen uns als multimediales Haus. Bei uns greift alles ineinander - was in der Print-Ausgabe erscheint, wird für den Online-Kanal und die sozialen Medien aufbereitet. Das ist unsere große Stärke. Es gibt also kein Entweder-Oder. Auch wissen wir, dass unsere älteren Leser nach wie vor die gedruckte Ausgabe auf dem Frühstückstisch liegen haben wollen. Und die Jüngeren holen sich ihre Infos über unsere sozialen Kanäle.“
Spannende Einblicke in die Arbeitswelt der „OÖ Krone“ gibt es heute um 19 Uhr auf ORF 2 zu sehen.
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