Scheidungsgerüchte

Charlene aufgetaucht: Rätselhafter Flug nach Bern

Adabei
23.03.2022 08:35

Die monegassische Fürstin Charlene, die die vergangen vier Monate zur Genesung in einer Schweizer Klinik verbracht hatte und erst vor wenigen Tagen ins Fürstentum zurückgekehrt war, ist Medienberichten zufolge für einen Kurztrip nach Bern gereist. Zugleich sind wieder Scheidungsgerüchte aufgetaucht.

Wie die deutsche „Bild“ berichtet, wurde Charlene von Monaco in einem weiten braunen Mantel und in braunen Stiefeln am Flughafen von Nizza dabei gesehen, wie sie ein Flugzeug besteigt. Ein Foto zeigt die sehr fragil und mager wirkende Ehefrau von Fürst Albert mit kurzen weißen Haaren zwischen Flughafenmitarbeitern und Autos auf dem Flugfeld.

Unklar ist weiterhin, ob die ehemalige Leistungsschwimmerin vollständig genesen ist und bald Auftritte an der Seite ihres Ehemannes wahrnehmen kann. Das Fürstenhaus hält sich bedeckt.  

Viele Unklarheiten
Charlene war erst vor wenigen Tagen aus einer Spezialklinik im Ausland nach Monaco zurückgekehrt, nachdem sie sich dort von ihrer schweren Erkrankung und einem Erschöpfungszustand erholt hatte. Das Fürstenhaus erklärte, die 44-Jährige würde nun ihre Genesung an der Seite ihrer Kinder und ihres Mannes fortsetzen.

Der Ort der Klinik ist weiterhin ein Geheimnis. Einige Medien berichteten von einer Luxusklinik in Zürich, andere wollten Charlene in einem Medical Center in Montreux gewusst haben.

Charlene wohnt nicht im Palast
Auch wird berichtet, dass die Fürstin nach ihrer Rückkehr nach Monaco und zu ihren Kindern, den Zwillingen Jacques und Gabriella, nicht wieder in den Fürstenpalast gezogen ist, sondern sich auf dem Landsitz der Fürstenfamilie einquartiert hat. Die französische „Gala“ berichtet, dass die Fürstin sich nach ihrer Rückkehr aus der Klinik ins Landhaus der Grimaldis, Roc Agel in der Gemeinde Peille, zurückgezogen habe.

Der provenzalische Bauernhof liege etwa 20 Minuten von Monaco entfernt und wurde einst von Fürst Rainier für seine Frau Grace Kelly gekauft, die 1982 auf der Heimfahrt von der Sommerresidenz tödlich verunglückte. 

Wieder Scheidungsgerüchte
Es heißt, für Charlene sei Roc Agel ein magischer Ort, an dem sie Frieden findet. Dort verbrachte sie mit den Kindern viel Zeit während der Corona-Pandemie 2020. Das französische Magazin „Voici“ will von einer palastinternen Quelle erfahren haben, dass Charlene in Roc Agel sei, weil sie sich geweigert habe, in den Palast zurückzukehren, und behauptet, Charlene und Albert hätten über eine Scheidung gesprochen, was der Fürst aber auf jeden Fall verhindern wolle. 

„Zum ersten Mal hat Charlene das Wort ,Scheidung‘ ausgesprochen. Und das ist für ihn undenkbar. Er würde alles tun, um es nicht so weit kommen zu lassen, und das weiß sie sehr gut“, wird der Insider zitiert. Fürst Albert hat Scheidungsgerüchte in den vergangenen Monaten immer wieder dementiert.

Die Fürstin war im Vorjahr auf einer Südafrika-Reise an einer akuten Entzündung im Hals-Nasen-Bereich erkrankt, die einen Rückflug in ihre Heimat verunmöglichte. Die Ärzte versuchten monatelang, ihr zu helfen. Doch erst nach einem halben Jahr und mehreren Operationen konnte sie nach Europa zurückkehren.

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(Bild: kmm)



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