Hingucker in Wimbledon
Charlotte trägt Nagellack – und Fans flippen aus!
Prinzessin Charlotte hat beim Wimbledon-Finale am Sonntag ihrer Mama, Prinzessin Kate, fast die Show gestohlen. Der Grund war ein nicht zu übersehendes Detail ihres Looks!
Zwar musste Faxen-Prinz Louis an diesem Nachmittag daheim bleiben, aber seine Geschwister George und Charlotte sorgten stattdessen für jede Menge Aufsehen in Wimbledon. Allen voran die zehnjährige Prinzessin, die dieses Mal zwar nicht im Partnerlook mit ihrer Mama unterwegs war, in ihrem weißen Rüschenkleid aber dennoch einfach entzückend aussah.
Fans jubeln über Charlottes pinke Nägel
Doch es war nicht das Outfit, das Charlotte zum heimlichen Star in der Royal Box machte, sondern ein knallpinkes Detail, das spätestens dann nicht mehr zu übersehen war, als die Mini-Prinzessin vor Aufregung die Hände vors Gesicht schlug. Denn zum allerersten Mal durfte die Tochter von Prinz William und Prinzessin Kate bei einem öffentlichen Auftritt Nagellack tragen!
Für britische Modeblogs und Fans der Walses Grund genug, mit absoluten Entzücken zu reagieren. „Jetzt ist sie erwachsen“, wurde im Netz sofort gejubelt. „Oh mein Gott, ihre süßen, kleinen, pinken Nägel, ich liebe das! So eine elegante, junge Dame“, freute sich ein Royal-Fan zudem.
Mini-Prinzessin ganz cool
Und tatsächlich wirkte Charlotte am Sonntag schon fast wie eine junge Dame. Zwar hatte sie ihre Haare immer noch in süßen Zöpfchen geflochten, zeigte sich aber auch ganz cool mit Sonnenbrille auf der Nase und Fächer in der Hand, während sie beim Spiel zwischen Jannik Sinner und Carlos Alcaraz mitfieberte.
Und Berichten zufolge war auch Charlottes weißes Kleid mit Rüschen und schwarzen Details deutlich teurer als die Looks, die sie bis vor Kurzem getragen hatte.
Hommage an Queen Elizabeth
Schon bei der „Trooping The Colour“-Parade im letzten Monat sorgte Charlotte übrigens für Aufsehen. Damals zeigte sich die Prinzessin im türkisen Partnerlook mit ihrer Mama Kate und mit einer herzerwärmenden Hommage an ihrer Uroma, Queen Elizabeth.
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