Diskret und teuer

Charlene: Klinik soll 95.000 Euro pro Woche kosten

Adabei
09.03.2022 09:34

Die Behandlung von Fürstin Charlene von Monaco, die nach einer mysteriösen Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung nach einer Kieferoperation an körperlicher und seelischer Erschöpfung leidet, soll Unsummen verschlingen. Seit November lässt sich die 44-Jährige in einer hochexklusiven Klinik therapieren, die neuesten Gerüchten zufolge pro Woche 95.000 Euro kosten soll.

Seit Wochen warten die Monegassen auf die erlösende Nachricht, dass die Ehefrau ihres Staatsoberhauptes Fürst Albert ins Fürstentum und zu ihren Kindern Jacques und Gabriella zurückkehrt. Besonders, da der Fürst erst kürzlich mitteilen ließ, seiner Frau gehe es mittlerweile „schon viel besser“ und die Genesung verlaufe „zufriedenstellend“.

Exklusiv und teuer
Damit die ehemalige olympische Schwimmerin wieder zu Kräften kommt, scheut das Fürstenhaus keine Kosten.

Das exklusive Gesundheitszentrum in der Schweiz, in dem Charlene sich aufhält, sei spezialisiert auf gut betuchte Patienten, wurde jetzt berichtet. Nur zwanzig Patienten pro Jahr werden aufgenommen, enthüllt das niederländische Portal „Beaumonde“. Die Kosten des Aufenthaltes sollen sich pro Woche auf an die 95.000 Euro belaufen.

Neben einer hochklassigen medizinischen Betreuung können die Patienten verschiedene Therapieformen sowie Yoga und Personal Training wählen.

Luxus und Diskretion
Den Patienten soll es auf dem Weg zur Genesung an nichts fehlen. So wohne die Fürstin in einem luxuriösen Penthouse mit eigener Küche, Therapieraum und zusätzlichem Schlafzimmer.

Von dieser Wohnung habe sie auch einen Panoramablick auf „die friedliche Schweizer Natur“. Charlene habe auch die Möglichkeit, einen Koch, Butler, ein Dienstmädchen oder eine Limousine mit Chauffeur zu mieten.

Doch der Hauptgrund, warum dieses Behandlungszentrum gewählt wurde, sei die äußerste Diskretion und Wahrung der Privatsphäre der fürstlichen Patientin, heißt es. Das Personal der Klinik würde niemals etwas über Charlene preisgeben.

Langer Leidensweg
Der Leidensweg der Fürstin ist bereits lang: Im Frühjahr 2021 war sie in ihre südafrikanische Heimat gereist, um ein Tierschutzprojekt zu unterstützten.

Eine Entzündung im Hals-Nasen-Ohrenbereich verschlimmerte sich dermaßen, dass an einen Rückflug nach Europa nicht zu denken war. Behandlungen schlugen über Monate fehl, immer wieder musste die Fürstin operiert werden und ihr körperlicher Zustand verschlechterte sich zusehends.

Fotos, die die Fürstin während der Zeit auf Instagram postete, zeigten eine immer zerbrechlicher wirkende Frau, die Halt im Gebet suchte. Anfang November gelang dann endlich die kurzzeitige Rückkehr nach Monaco. Schnell wurde klar, dass sie noch lange nicht wieder gesund ist.

Seither ist sie in der Schweiz. Ihre Kinder sollen sie dort bereits mehrfach - unter anderem zu Weihnachten und Neujahr - besucht haben. 

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(Bild: kmm)



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