Ex-Katalane teilt aus:
Die Drogen wurden beispielsweise in der Erde vergraben, unter Steinen versteckt oder befanden sich hinter Rohren in Tiefgaragen. "Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt", schilderte Kirchler. Die Verstecke wurden mit Drogensuchhunden aufgespürt.
Dealer auf Verstecke angewiesen
Da Dealer bei einer etwaigen Festnahme immer nur im Besitz einer geringen Menge Suchtmittel sind, bleiben die Strafen bei einer Verurteilung dementsprechend gering. Falls ein Konsument mehr Drogen kaufen wolle, würde Nachschub aus den Bunkern geholt. "Wir hoffen mit derartigen Aktionen, den Dealern nachhaltig ihre Grundlage zu entziehen", betonte der Stadtpolizeikommandant.
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