Saison geht zu Ende:

„Eiskönig“ feiert Badeschluss mit Geschwistern

(Bild: SCHINDLER KLAUS)

Schwer zu glauben, aber wahr! Saisonschluss feierte Waldviertels „Eiskönig“ Robin Fraberger: Denn das Eis im Familienteich ist geschmolzen, das Wasser wird ihm zu warm. Nach dem „Krone“-Bericht erntete der „Postler mit der kurzen Hose“ großes Echo. Seine Geschwister, mit denen alles begann, sind sichtlich stolz.

Es fing alles zu Weihnachten 2020 an, als im Hause Fraberger in Waidhofen an der Thaya die Idee zum Eisbaden im Gartenteich aufkam. Wenig später saßen Robin Fraberger, seine vier Geschwister und Mama Martina bereits im Teich. Was damals aber niemand wusste, ist, dass Robin dies fortan zwei- bis viermal täglich machen wird.

In der zweiten Saison begibt sich seine Schwester Laetizia, auf die Robin stolz ist, auch dreimal pro Woche in das frostige Vergnügen und schafft es mittlerweile schon, 20 Minuten im Wasser auszuharren. „Robin hat mich inspiriert und mir Tipps gegeben, wie man sich am besten im Eiswasser verhält“, findet es die 17-Jährige toll, dass Robin mit seiner Leidenschaft so bekannt wurde.

Es fing alles zu Weihnachten 2020 an, als im Hause Fraberger in Waidhofen an der Thaya die Idee zum Eisbaden im Gartenteich aufkam. Wenig später saßen Robin Fraberger, seine vier Geschwister und Mama Martina bereits im Teich.

(Bild: SCHINDLER KLAUS)

Familienteich nicht mehr gefroren
Stolz sind auch seine drei Brüder. „Was ich nicht verstehe, ist, wie man länger als 30 Sekunden im Eiswasser bleiben kann“, schmunzelt Lucas. „In der Schule sprechen mich Lehrer auf Robin an. Und dann erzählen sie, woher sie ihn kennen“, erzählt Armin. Und Aron, der beim nicht mehr ganz so kalten Saisonabschluss nicht dabei sein konnte, freut es, dass Robins Bade-Hobby noch höhere Wellen schlägt, als dass er das ganze Jahr über mit der kurzen Hose die Post austrägt.