Kuriose Rettung am See
Die mehr als ein Dutzend mit Drillingshaken fürs Raubfisch-Angeln versetzten Wurstköder waren entlang des Begleitweges neben der Hochwassermauer zwischen Steinmetzplatzl und Nibelungenbrücke verteilt. Da das Donauufer beim Steinmetzplatzl als Sonnen- und Badestrand genutzt wird, sind auch Kinder gefährdet: Sie können sich beim Barfußlaufen an den Haken schwer verletzen.
Gefunden hatte die gefährlichen Köder zufällig der Alt-Urfahraner "La Villa"-Wirt Adel Askar, der sofort bei der Polizei Anzeige erstattete. Während man dort nicht die geringste Spur zum Täter hat, setzten Tierschutzverein und "4 Pfoten" insgesamt 1.500 Euro Kopfgeld für Hinweise aus.
Kronen Zeitung
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