Beim Testspiel gegen Bundesligist WSG Tirol präsentierte sich der FC Dornbirn ambitioniert und stark. Am Ende musste sich das Team von Neo-Coach Muhammet Akagündüz, der auf einige Neuzugägn setzte, aber noch mit 2:4 geschlagen geben.
Schlussendlich setzte sich der Bundesligist auf der Birkenwiese zwar dann doch noch relativ klar durch. Doch lange war der Klassenunterschied beim Duell der Tiroler gegen die Rothosen nicht bemerkbar - im Gegenteil, das neugeformte Team von Coach Muhammet Akagündüz gab über weite Strecken der Partie den Ton an. Zur Pause stand es 1:1-Remis, dann führten die Rothosen gar zwischenzeitlich.
Die fünf neuen Spieler integrierten bei ihrem ersten Auftritt äußerst gut - Mario Stefel traf erstmals für die Rothosen, vom Elfmeterpunkt. Das zweite Tor der Hausherren erzielte der junge Stefan Lauf, gegen seinen Tiroler Stammverein. Coach Akagündüz wechselte viel, alle Spieler bekamen ihre Chance - Verletzungen gab es keine. „Es war eine gute Leistung, gegen einen starken Gegner“, meinte Neo-Stürmer Patrik Mijic, „erst als wir in der Endphase die Ordnung verloren haben, waren wir nicht mehr die bessere Mannschaft.“
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