Als einen Wachstumsmarkt betrachtet Hubertz die sogenannten Social Games, die an soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVZ oder Xing andocken. Weltweit seien mehr als zehn Milliarden Nutzerkonten bei den vielen Anbietern registriert. Daneben müssten Entwickler zunehmend Spiele für Smartphones und Tablet-PCs programmieren: "Der spannendste Markt ist der mobile Markt" - gerade um auch an die Frauen heranzukommen.
Hubertz verbringt momentan die meiste Zeit in San Francisco, um das US-Geschäft seiner Firma auszubauen. Im Silicon Valley zeichne sich eine starke Verschiebung von klassischen Konsolenspielen hin zu Online-Spielen ab. Zahlreiche Programmierer wechselten die Seiten, und ein Uni-Absolvent könne heute in diesem Bereich 125.000 Dollar (84.249 Euro) Jahresgehalt oder mehr verdienen.
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