Skispringen

K.o.-Regel wird Ländle-Adler zum Verhängnis

Vorarlberg
07.01.2022 09:18

Beim Abschlussspringen der Vierschanzentournee in Bischofshofen sprang der Dornbirner Ulrich Wohlgenannt nach dem ersten Durchgang zwar auf den 26. Platz, für eine Qualifikation für die zweite Runde reichte es aber aufgrund der K.o.-Regel trotzdem nicht. 

Der Ländle-Adler verlor sein Duell gegen den starken Deutschen Stephan Leyhe mit einem Satz auf 129 Meter knapp - und in der Lucky Loser-Wertung landete er auf dem undankbaren sechsten Platz, nur die besten Fünf kommen eine Runde weiter. „Eigentlich finde ich den Modus ja eh gut, aber es ist so natürlich schon bitter“, resümierte der enttäuschte Wohlgenannt, „aber der Weg geht weiter.“

Wohin, ist für den 27-Jährigen nach seinen gemischten Ergebnissen bei den vergangenen Springen allerdings ungewiss. Nachdem er aufgrund seiner starken Leistungen im Continentalcup erst kurz vor der Tournee in den Weltcup gerutscht war, ist sein Ticket für die nächsten Stationen nun in Gefahr. Wohlgenannt bedauert: „Ich denke, dass ich um einen Verbleib im Weltcup hoffen muss.“

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