Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) steht hinter den am Feiertag beschlossenen neuen und zum Teil strengeren Regeln zur Eindämmung der Omikron-Welle. Oberstes Ziel müsse es sein, einen weiteren Lockdown zu verhindern.
Volle Unterstützung für die strengeren Maßnahmen im Kampf gegen die Omikron-Mutation bekundet Tirols Landeshauptmann Günther Platter. „Ich habe mich dafür eingesetzt, dass es keinen weiteren Lockdown gibt. Dafür braucht es nun aber strengere Regeln“, sagte Platter am Donnerstag in einer ersten Stellungnahme.
Generell haben Virologen einmal mehr die hohe Wirksamkeit von FFP2-Masken bestätigt. Das Tragen von Masken sei nach wie vor eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie - auch im Freien!
„Ganz entscheidend ist jetzt aber auch, dass die Einhaltung der Regeln, die wir haben und die nach wie vor zu den strengsten in Europa gehören, auch entsprechend kontrolliert wird. Darüber hinaus waren wir uns einig, dass wir den dritten Stich, der auch gegen Omikron einen hohen Schutz bietet, weiter forcieren müssen“, so Platter.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.