Guten Morgen

Wann geht der Minister zum Frisör?

Könnt ihr nicht mal etwas anderes schreiben? Habts ihr keine anderen Themen mehr außer Corona? Viele dieser Fragen erreichen uns täglich in der Redaktion, begleitet aber auch von großen Sorgen, die sich die Menschen um Impfpflicht, Spaltung der Gesellschaft und zunehmender Radikalisierung unter den Österreichern machen. Täglich berichten wir über neue Erkenntnisse und Entwicklungen in dieser Pandemie, stellen die richtigen Fragen an Experten, Fachleute und Politiker. Einen aus unserer Serie der „Neuen“ Volksvertreter wollen wir ihnen heute vorstellen, dessen langen Haare sein Markenzeichen sind: Mit Martin Polaschek (56) folgt ein Rektor dem „freundlichen Riesen“ Heinz Faßmann als Bildungsminister nach. Mit Conny Bischofberger spricht der Steirer über sein Verhältnis zur ÖVP, die „Generation Corona“ und den Masterplan für die Schulen nach der Pandemie. Und auf die Frage wann der Mann mit der wallenden Mähne denn zum Friseur gehe, hat er eine recht pragmatische Antwort: 

„Ich wollte eigentlich letzten Freitag zum Friseur gehen, das ging aber leider nicht. Ich werde meine Haare aber sicher wieder ein wenig kürzen. Nur ein paar Zentimeter. Allerdings nicht jetzt, wo das mediale Interesse so groß ist.“ Aus Trotz? „Sagen wir so: Ich finde es sehr amüsant, dass sich Menschen mehr Gedanken über mein Aussehen machen als über meine Qualifikation.“ Recht hat er, zeigen muss er seine Qualifikation als Minister aber erst.

Einen guten Tag!

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