„Selten stand die Wissenschaft so im Rampenlicht wie in der Pandemie“, betont die NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Grund genug, den Stellenwert von Forschung und Hochschulen von Wirtschaftsexperten untersuchen zu lassen.
Das Ergebnis vorweg: Bedeutung und Wertschöpfung der Wissenschaft insgesamt im Land sind hoch. „Das rechtfertig die jährlichen Investitionen des Landes in der Höhe von 117 Millionen Euro in diesen Bereich“, heißt es. Nun die Details: Die Gesamtwertschöpfung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NÖ wird mit 950 Millionen Euro beziffert. 13.800 Arbeitsplätze sind eng mit der Wissenschaft verbunden.
„Motor für den Arbeitsmarkt“
„In Krems üben 17,7 Prozent aller Beschäftigten Tätigkeiten im Zusammenhang mit Forschern und Studenten aus. Wissenschaft ist also ein Arbeitsmarktmotor“, so Mikl-Leitner. Gut ausgebildete Hochschulabsolventen erhöhen zudem die Produktivität im Land.
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