Kuriose Ausrede

Alkolenker (21) ging nach Unfall einfach heim

Eine kuriose Ausrede hatte ein 21-jähriger Mühlviertler parat, als Polizisten ihn daheim aufspürten, nachdem er einen Alkounfall gebaute hatte. Er habe sich nicht melden können, weil er beim Handy keinen „Saft“ mehr hatte.

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Auf der schneebedeckten Fahrbahn der L 1528 passierte am Samstag gegen 1 Uhr früh zwischen Lembach und Obermühl der Unfall. Der 21-Jährige aus Putzleinsdorf verlor die Herrschaft über das Auto seines Vaters und kam links von der Fahrbahn ab. Dort touchierte er zunächst mit der linken Seitenwand einen Baum und krachte danach frontal gegen einen weiteren Baum.

„Akku leer“
Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der junge Mühlviertler weg. Beamte fanden ihn drei Stunden später daheim - er war zu Fuß nach Hause gegangen. Er hatte noch 0,7 Promille. Warum er nicht gleich die Polizei angerufen habe: „Der Akku beim Handy war leer.“ Der leicht verletzt Unfalllenker wird angezeigt.

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