Martins-Feiern

Eltern sollen bei den Festen zu Hause bleiben

Salzburg
10.11.2021 17:00
Startschuss! Im Lungau legen heute mit dem beliebten Kasmandlgehen die Brauchtums-Feierlichkeiten zu Ehren des Heiligen Martin los. Von der Landesregierung gibt’s dafür wie fürs Laternenfest einen klaren Vorschlag: Die Eltern bleiben wie 2020 am besten zu Hause.

In der Schule und im Kindergarten ist der Tag des Heiligen Martin rund um den 11. November ein Highlight: Im Lungau wandern die verkleideten Kinder schon heute am Martini-Vorabend von Haus zu Haus. Sprechen dabei Gedichte, singen Alm-Lieder und verteilen Leckerein als Dankeschön für eine kleine Maut.

Fürs Kasmandlgehen, so lautet das Brauchtum, gibt es aber wie für das etwa in der Stadt Salzburg zelebrierte Laternenfest eine ganz klare Empfehlung. Die vielerorts wie bereits im Vorjahr auf großes Unverständnis stoßen wird. „Am besten finden sämtliche Veranstaltungen bereits am Vormittag statt“, erklärte Andrea Klambauer gestern auf „Krone“-Nachfrage.

„Wenn, dann nur mit 2-G-Nachweis!“
Was die Landesrätin vor den Feierlichkeiten mit dem bekannten „Ich geh’ mit meiner Laterne“-Lied zudem unbedingt klarmachen will: „Wenn die Eltern dabei sein wollen oder müssen, geht das natürlich nur mit dem 2-G-Nachweis.“

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