Rettungsmission

„Gestrandete“ Waffen flogen über Umweg nach Peru

Vorarlberg
01.10.2021 13:58

Große Erleichterung bei Österreichs jungen „Scharfschützen“ bei den Juniorenweltmeisterschaften in Lima! Die in München nach Verweigerung des Transports durch die spanische Fluglinie Iberia liegen gebliebenen Waffen treffen am heutigen Freitag in der peruanischen Hauptstadt ein.

Die „Reise“ der Sportgeräte war kompliziert: Eine Angestellte des österreichischen Schützenbundes transportierte die Waffen mit einem Kleintransporter von München nach Frankfurt. Von dort flog sie mit Latam Airlines nach Buenos Aires. Nach 23 Stunden Aufenthalt im dortigen Flughafen ging es mit der „brisanten Ladung“ weiter nach Lima. Wo Sheileen, Kiano Waibel und Co. schon sehnsüchtig auf die Waffen warteten.

Ab Montag steigen die ÖSB-Schützen in die Kleinkaliberbewerbe ein. „Offen ist die Frage, wie gut die jungen Sportler das Malheur wegstecken können. Das werden wir erst in den nächsten Tagen sehen“, sagt Generalsekretär Florian Neururer, der in den letzten Tagen rund um die Uhr - erfolgreich - versucht hat, die Waffen irgendwie nach Lima zu bringen. 

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