„Werde das nicht tun“

Zendaya: Darum verweigerte sie einen Filmkuss

Adabei
07.09.2021 14:45

Zendaya, deren neuer Film „Dune“ gerade in Venedig Premiere gefeiert hat, plaudert im Interview mit der „Vogue“ über ihre Karriere als Schauspielerin. Dabei verriet die 25-Jährige nicht nur, dass sie regelmäßig zur Therapie gehe, sondern erklärte auch, dass sie einst einen Filmkuss verweigert habe. Der Grund: Es wäre ihr erster Kuss überhaupt gewesen!

In „Dune“ ist Zendaya ab Oktober neben Timothée Chalamet im Kino zu sehen. Ihre Schauspielkarriere startete die 25-Jährige jedoch schon viel früher in der Disney-Serie „Shake It Up - Tanzen ist alles“. Im Interview mit dem Modemagazin plauderte die Hollywood-Schönheit nun aus, dass sie für die Jugendserie einen ihrer Kollegen auf den Mund küssen hätte sollen, dies jedoch verweigerte.

Zitat Icon

Ich sagte: „Ich werde das nicht tun. Ich werde ihn auf die Wange küssen, weil ich bisher nicht geküsst worden bin. Also will ich den Kuss nicht vor der Kamera.“

Zendaya

„Ich erinnere mich an ,Shake It Up‘ und ich sagte: ,Ich werde das nicht tun. Ich werde ihn auf die Wange küssen, weil ich bisher nicht geküsst worden bin. Also will ich den Kuss nicht vor der Kamera‘“, erklärte Zendaya. 

„Ich hasse Freizeit“
Überhaupt sei sie aber ein Workaholic, gestand die Schauspielerin, die auch als Sängerin Karriere macht, weiter. „Ich hasse Freizeit“, gestand sie. Denn: „Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, wenn ich nicht arbeite.“

Gleichzeitig nehme sie auch deshalb so viele neue Projekte in Anlauf, weil sie hoffe, irgendwann die finanzielle Freiheit zu haben, nur noch das zu tun, was ihr Freude macht. „Die Hoffnung ist, eine Karriere zu haben, bei der man finanziell in der Lage ist, einfach Dinge zu tun, die man tun möchte, weil man Spaß an der Arbeit hat, und sich nicht um andere Dinge kümmern muss.“ Dennoch habe sie Sorge, dass sie „immer arbeiten“ wird müssen. „Denn wenn ich nicht arbeite, kann morgen alles weg sein.“

Ihr Traum: Auch mal hinter der Kamera zu stehen. „Ich muss mich beeilen und herausfinden, wie man ein Regisseur wird. Ich versuche es, lerne jeden Tag, das tue ich wirklich. Es gibt so viel, was ich tun möchte.“

Regelmäßige Therapiestunden
Dass neben all der Arbeit aber auch die Gesundheit nicht zu kurz kommen darf, ist sich die Ex-Disney-Beauty durchaus bewusst. Deshalb gehe sie regelmäßig zur Therapie. „Ich meine, wenn jemand die finanziellen Mittel hat, um eine Therapie zu machen, würde ich ihm das empfehlen. Das ist eine wunderbare Sache. Es ist nichts Falsches daran, an sich selbst zu arbeiten und diese Dinge mit jemandem anzugehen, der einem helfen kann, der mit einem reden kann, der nicht die eigene Mutter ist oder so. Der nicht voreingenommen ist.“

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(Bild: kmm)



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