Das Salzburger Mundschutz und Hygiene Zentrum will es wissen: Schon ab Anfang nächsten Jahres wollen die Itzlinger nun auch FFP3-Masken in der Stadt Salzburg fertigen - bereits jetzt produzieren sie FFP2-Masken. „Noch steht die Zertifizierung aus“, berichtet Geschäftsführer Franz Ganser der „Krone“.
„Made in Austria“ – diese Herkunftsangabe dürfte künftig auch auf FFP3-Masken prangen, die in der Stadt Salzburg hergestellt werden.
Die Mundschutz und Hygiene Zentrum GmbH erweitert ihr Sortiment und will nicht mehr „nur“ mit FFP2-Mundschutzen punkten – pro Minute können die Itzlinger mittlerweile rund 150 Stück herstellen.
„Wir wollen mit den FFP3-Masken Anfang nächsten Jahres starten“, sagt Geschäftsführer Franz Ganser der „Krone“. Noch steht die aufwändige Zertifizierung der neuen Mundschutze an – die Salzburger lassen ihre Produkte ausschließlich von einem Wiener Institut zertifizieren.
Die neuen Masken sind nicht das einzige Projekt der Salzburger: Ab Ende des Jahres sollen Stoffe aus Vorarlberg verwendet werden. Man wolle ein regionales Produkt anbieten – und Versorgungssicherheit gewährleisten. Bisher setzen etwa das Land, das Tauernklinikum oder auch die Festspiele auf die Mundschutze.
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