Harte Strafe?

FIA untersucht dieses Mazepin-Manöver!

Formel 1
10.06.2021 07:35

Wie die Leserschaft von krone.at wohl schon erraten hat, geht es um das Manöver von Haas-Pilot Nikita Mazepin gegenüber seinem Team-Kollegen Mick Schumacher in Baku, am vergangenen Wochenende. Danach sagte der Mick ja bekanntlich: „“Will er uns umbringen?".

Jetzt untersucht der Welt-Automobil-Verband (FIA) den Vorfall. Rennleiter Michael Masi will sich den Vorfall noch einmal anschauen: „Um ehrlich zu sein, haben wir vor allem auf das Vorderfeld geachtet, daher habe ich selbst das Manöver gar nicht gesehen. Ich kann das also nicht kommentieren. Ich werde mir das noch anschauen und wenn nötig, werde ich mit dem Fahrer und dem Team sprechen“, sagte Masi  dem TV-Sender „RTL“ gegenüber. Viele sehen jetzt eine harte Strafe auf Mazepin zuzukommen.

Beim Duell des Russen Mazepin und des Deutschen Schumacher-Sohnes geht es ja nicht um die Spitzenränge, sondern um die teaminterne Dominanz. Woche für Woche gibt es eine harte Auseinandersetzung dafür, diesmal war Mazepin wohl aber zu hart. Wenn der Andere mit 300 Kilometer pro Stunde gerade überholt, dürfte er nicht nach rechts zucken. Auch nicht für eine Hundertstelsekunde. Und auch nicht, wenn er Mick am Ende vorbeiließ.

Platz 13 und cool
Schumacher, der das Rennen auf Platz 13 beendet hatte, verlor kurz seine Nerven, aber am Ende des Tages resümierte er wie gewohnt cool: "Im Endeffekt waren wir im Rennen und haben die Zielflagge gesehen, das war das, was wir wollten. Ich hätte aber gerne ein paar Punkte mitgenommen, aber die anderen Jungs können besser mit den Reifen umgehen als wir.“

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(Bild: KMM)



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